wurde vom Schulleiterwahlausschuss zum neuen Schulleiter des Förderzentrums Schleswig-Kropp gewählt und nimmt zum 01.10.2024 seinen Dienst auf.
ab 01.02.2024 übernehmen die Leitung des Förderzentrums vorerst kommissarisch Frau Ilka Wegner (Förderzentrumsrektorin) und Herr Benjamin Dimanski (Förderzentrumskonrektor). Erweitert wird das Schulleitungsteam durch Johanna Wölling.
Start der "AG JuLe" (Junge Lehrkräfte). Ziel: Professionalisierung des Berufsstarts junger Lehrkräfte nach der 2. Ausbildungsphase (Referendariat) - weitere Informationen ⇒⇒⇒
Einrichtung der TiP-Maßnahme (temporär-intensivpädagogische Maßnahme) im FiF (Fördergruppe im Friedrichsberg) auf indizierter Ebene, in Kooperation mit allen Gemeinschaftsschulen der Region. Träger der Maßnahme: Dannewerkschule Schleswig - weitere Informationen ⇒⇒⇒
Erste TiP-Maßnahme (temporär-intensivpädagogische Maßnahme) auf indizierter Ebene, in Kooperation mit allen Gemeinschaftsschulen der Region und dem Landesförderzentrum für Kranke - Schule Hesterberg. Träger der Maßnahme: Bruno-Lorenzen-Schule Schleswig - weitere Informationen ⇒⇒⇒
Erste gemeinsame Infoveranstaltung mit den Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen der Region - findet künftig jährlich statt
Erste gemeinsame Infoveranstaltung mit den Kitas der Region - findet künftig jährlich statt
zur Unterstützung der Kooperationsschulen im Rahmen der systemischen Autorität.
wird zum Schuljahr 2021/2022 Herr Eike Fischer
Eike Fischer wird vorerst kommissarischer Förderzentrumsrektor
Teilnahme der Lenkungsgruppe am Zertifikatskurs "Steuergruppenqualifizierung"
Teilnahme am didaktischem Training in Tandems mit Lehrkräften der Kooperationsschulen
Start der Arbeit mit Jahresarbeitsplänen als Konkretisierung der Umsetzung des Schulprogramms; seither jährliche Aktualisierung in den Arbeitskreisen.
Seit dem Schuljahr 2015/16 gibt es am Förderzentrum Schleswig-Kropp einen durch das Bildungsministerium genehmigten Schulversuch zur Elternmitwirkung in einem inklusiven Förderzentrum. → weiterlesen
Das Förderzentrum Schleswig-Kropp gewinnt den 2. Preis
"In Anerkennung ihres herausragenden Engagements auf dem Weg zur inklusiven Schule verleihen wir den Jakob Muth-Preis 2013/2014 an den Schulverbund Südlicher Bereich des Kreises Schleswig-Flensburg"
In diesem Zusammenhang wurde ein Video gedreht, in dem unsere Arbeit vorgestellt wird. Zum Video geht es hier
Von der "Hilfsschule" zur "Pestalozzischule" zum "Förderzentrum Schleswig-Kropp" ... das wird gefeiert (Einladung und Programm)
Seit dem Schuljahr 2013/2014 ist das Förderzentrum Schleswig-Kropp eine "Schule ohne Schüler" und an den Regelschulen und Kindergärten im gemeinsamen Unterricht, durch Diagnostik und Beratung sowie mit individueller Förderung tätig.
Zum Ende des Schuljahres 2012/2013 werden die letzten Schülerinnen und Schüler, die die 9. Klasse in den beiden Stammschulen Schleswig und Kropp besuchen, verabschiedet.
Einrichtung der ersten TriM-Klassen ("Training inklusive Maßnahme") an 4 Grundschulstandorten in unserem Einzugsgebiet. Das Förderzentrum unterstützt die Grundschulen im Rahmen zusätzlicher Beratung. Daraus entwickeln sich im Laufe der Zeit insgesamt 6 TiP-Maßnahmen auf selektiver Ebene (TiP-Maßnahme = temporär-intensivpädagogische Maßnahme).
Ausgehend von den Stärken der Kinder und Jugendlichen ist es das Ziel des Projekts "Schule inklusive Begabtenförderung", die Stärken und Potenziale aller Schülerinnen und Schüler zu erkennen, sie zur Entfaltung ihrer Begabungen und Talente zu ermutigen und ihnen eine ihren Stärken und ihrem Potenzial angemessene Lernentwicklung zu ermöglichen. Flyer des Förderzentrums, Informationen des IQSH
Beim Deutschen Schulpreis, der unter dem Motto "Dem Lernen Flügel verleihen" steht, erreicht das Förderzentrum Schleswig-Kropp die TOP 50 bundesweit.
"Für ihr vorbildliches Engagement auf dem Weg zur inklusiven Schule sprechen wir dem Förderzentrum Schleswig-Kropp in Schleswig unsere Anerkennung und unseren Dank aus."
Einrichtung der Leseintensivmaßnahme ("Lesekurs") am neuen Standort in der Flensburger Str. 120
Start des Sprachintensivkurses (SpIK) am neuen Standort in der Flensburger Str. 120.
zum Förderzentrum mit dem Schwerpunkt Lernen der Stadt Schleswig in Schleswig mit dem Namen "Förderzentrum Schleswig-Kropp"; es entsteht eines der größten Förderzentren des Landes Schleswig-Holstein
Das Gebäude in der Lutherstraße ist zu groß für die verbliebenen Klassen, also erfolgt der Umzug in das Gebäude des Jugendaufbauwerk Schleswig in der Flensburger Str. 120. Dort werden Kinder in zwei Klassen unterrichtet und Kurse (Lese- und Sprachintensivkurse) durchgeführt.
Gleichzeitig wird Helmut Sieboldt in den Ruhestand verabschiedet.
Die Schulkonferenz beschließt die Umstrukturierung des Förderzentrums von einer Einrichtung mit dauerhaften Förderklassen in ein Kompetenzzentrum für pädagogische Angebote. Dies beinhaltet, dass ab dem Schuljahresbeginn 2008/2009 keine Schülerinnen und Schüler mehr in der Stammschule aufgenommen werden.
Erstmals werden mehr Schülerinnen und Schüler in der Integration als in der Stammschule des Förderzentrums unterrichtet. An einem Schulentwicklungstag werden Ziele für die künftige Arbeit festgelegt:
Integration ist die Regel; Prävention wird aufgestockt; kleine Klassen in der Stammschule; Schwerpunkt in Klasse 8/9 ist die berufsorientierte Arbeit.
Die Sanierung ist abgeschlossen; die Räume können wieder genutzt werden.
flächendeckend an allen Kooperationsschulen.
Bei der Sanierung zeigt sich, dass das Gebäude vom Schwamm befallen ist. Alle Klassen werden an verschiedene Schleswiger Schulen ausgelagert.
Start eines Psychomotorik-Angebots an zwei Grundschulen und der Pestalozzischule.
Start der Maßnahme "Erziehungshilfe im Team", Kooperation mit dem JAW Schleswig-Stadt und später mit der Jugendförderung des Kreises Schleswig-Flensburg.
Die "Insel" wird gegründet, eine pädagogische Maßnahme, die es Schülerinnen und Schülern ermöglicht, sich zurückzuziehen und zu entspannen, wenn der Stress sie zu überfordern droht.
Innerhalb von 5 Jahren steigen die Lehrerwochenstunden, die in den Bereich der Integration, Prävention und Beratung fließen, stetig an. Im Schuljahr 1994/1995 werden 59 % der Stunden für die Förderschüler/-schülerinnen "im Hause" und 41 % für Schüler und Schülerinnen an Regelschulen und vorschulischen Einrichtungen eingesetzt.
Das Übernehmen von umfassenen Aufgaben wie Prävention, Integration, Diagnose und Beratung sowie Sprachförderung zeigen eine Entwicklung "von der Förderschule zum Förderzentrum"
Es werden nun gesetzliche Möglichkeiten der gemeinsamen Beschulung behinderter und nicht behinderter Schüler und Schülerinnen geschaffen. Im Zuge dieser Änderung werden durch die Grundschule Böklund, die Bugenhagenschule und die Wilhelminenschule Anträge an die Pestalozzischule gestellt, künftig Kinder mit Lernbehinderung durch Sonderpädagogen vor Ort beschulen zu lassen.
Das Kultusministerium genehmigt der Pestalozzischule im Schuljahr 1988/1989 die Durchführung des Werkstattunterrichts; für dieses besondere Vorhaben kann das Jugendaufbauwerk Schleswig als außerschulischer Lernort gewonnen werden.
Im Laufe des Schuljahres 1984/1985 finden erstmals Betriebspraktika statt. Die Arbeitsfelder umfassen damals die Landwirtschaft, den Einzelhandel sowie das Handwerk.
Ein Jahr später nimmt die Klasse ihr Arbeit auf. 1987/1988 wird sie um eine zweite Sprachheilgrundschulklasse erweitert; die Maßnahme wird somit zweizügig.
Herr Wollschläger wird in den Ruhestand verabschiedet.
Mit der Schlüsselübergabe wird gleichzeitig die Übergabe der Trägerschaft von der Stadt zum Kreis vorgenommen
Mittlerweile besteht die Pestalozzischule aus 8 Klassen, die von 180 Kindern besucht werden. Und wieder herrscht Platzmangel, so dass das Gebäude um eine Etage aufgestockt wird.
Der 30. September 1968 wird als Umzugstag festgelegt. Am 2. Oktober kann der erste Unterrichtstag im neuen Gebäude durchgeführt werden.
Es wird ein "Legasthenikerkurs" ins Leben gerufen, der auch von Schülern der Volksschule besucht wird.
Die Pestalozzischule feiert ihr 50jähriges Jubiläum (Einladung mit Veranstaltungsfolge). In seiner Ansprache an die Gäste betonte Rektor Heinze, dass auch die Arbeit der Pestalozzischule der Aufgabe aller Schulen diene, die Kinder zu lebenstüchtigen Gliedern des Volkes zu erziehen. Mit Liebe, Konsequenz und Geduld werde gearbeitet ...
Seit Ende der 50er Jahre steigt die Schülerzahl an; es besteht wieder eine Raumnot. 1961 werden im Hintergebäude der Poststr. 6 (grenzt direkt an den Schulhof), Räumlichkeiten frei. In den folgenden Jahren besteht die Schule aus sieben Klassen.
Für 95 Schülerinnen und Schüler entstehen 4 Klassenräume, 1 Mehrzweckraum, 1 Lehrerzimmer und Toiletten im Gebäude der Königstr. 30
Um den damals sich anbahnenden Strukturwandel der Schule zu kennzeichnen und sich von den Belastungen zu befreien, die mit der früheren Bezeichnung "Hilfsschule" (sie wird auch "Dummenschule", "Armenschule" und "Kaffee-Haß-Gymnasium" genannt) verbunden ist, führt die Schule von 1949 ab die Bezeichnung "Pestalozzi-Schule Schleswig".
Da für vier Klassen nur drei Räume zur Verfügung stehen, muss jeweils eine Klasse nachmittags unterrichtet werden.
Auf Veranlassung des Schulrats wird die Hilfsschule neu eröffnet und in zwei Behelfsklassen in der Gallbergschule untergebracht.
Aufgrund des Mangels von Lehrkräften während des 2. Weltkrieges wird die Betreuung der Kinder so schwierig, dass die Schule durch das Schulamt aufgelöst wurde.
Im Jahr 1935 zieht die Schule mit drei Klassen in die drei hinteren Räume des Stadtwegs 85.
Nach dem 1. Weltkrieg wächst die Schule; im April 1925 ist sie schon vierklassig. Sie wird in die Moltkestraße verlegt.
Am 1. Oktober 1913 wird die "Hilfsschule der Stadt Schleswig" unter Leitung von Herrn Lepthin gegründet. In zwei Klassen werden etwa 50 Kinder im Domziegelhof in Schleswig unterrichtet.